Servicehelferinnen und Servicehelfer berichten

Aktive und ehemalige Servicehelfer haben uns über ihre Erfahrungen in der Ausbildung und im Beruf berichtet. Ihre Zitate stehen beispielhaft für viele Erfolgsgeschichten, die in den vergangenen 15 Jahren geschrieben wurden.

Junge Menschen, die sich für die Ausbildung „Servicehelfer/in im Sozial- und Gesundheitswesen“ bewerben, haben in ihrer Bildungslaufbahn meist nur wenige ermutigende Erfahrungen gemacht. Das liegt u.a. daran, dass ihre speziellen Kompetenzen bisher nicht wahrgenommen wurden:

Manche Jugendliche erreichten in der Hauptschule keine guten Noten, was ihre Lernmotivation stark beeinträchtigt. In der Servicehelfer-Ausbildung ist das ganz anders:

Andere Jugendliche haben nach dem (Haupt-)Schulabschluss keine Vorstellung davon, wie sie den Einstieg ins Arbeitsleben überhaupt gestalten und schaffen wollen:

Die Wertschätzung, die Servicehelferinnen und Servicehelfer für ihre qualifizierte Arbeit in ihren Einrichtungen erfahren, ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor der Ausbildung. Sie kommt von den betreuten Menschen, aber auch von Vorgesetzten und den Kolleginnen und Kollegen in multiprofessionellen Teams:

Die meisten Servicehelferinnen und Servicehelfer haben Aufgaben wie Mahlzeitenservice, Hauswirtschaft, Betreuung und Begleitung oder Beschäftigungsangebote. Aber auch im Bereich Haustechnik ist ein Einsatz gut möglich:

Viele Servicehelferinnen und Servicehelfer bleiben mehrere Jahre in ihrem Beruf. Für manche geht es aber nach erfolgreichem Abschluss weiter. Sie entscheiden sich für eine zweite Ausbildung; oft in den Einrichtungen ihrer Servicehelfer-Zeit: